the TVideo politics of Jean-Luc Godard / oe~ critical reader in visual cultures #4
Jahr
ISBN
Seiten
Preis in €
2003
978-3-933557-31-5
331
Vergriffen
I said I love. That is the promise. The TVideo politics of Jean-Luc Godard< konzentriert sich auf die oft vernachlässigte Arbeit des Filmemachers mit Fernsehen und Video und auf seine Zusammenarbeit mit Anne-Marie Miéville in den 1970ern. Ausgangspunkt ist die These, dass Godards Begegnung mit dem Fernsehen das ästhetische, politische und geschlechtsspezifische Verständnis von Bild und Ton reformulierte. Was hier 'TVideopolitik' genannt wird, bezieht seine politische Kraft daraus, dass es Bilder aus einer Ökonomie der Reproduktion entnimmt und ihre Funktion in einer Ökonomie der Produktion und Distribution erkennt. Die Beiträge analysieren Film, Fernsehen und Kunst als Praktiken der Repräsentation und behaupten, dass Godards Hinwendung zum Fernsehen die "Provokation: was es heißt, zu sehen und zu denken", beinhaltet.
Mit Texten von: Kaja Silverman, Elisabeth Büttner, Dave Beech, Manthia Diawara, Simon Sheikh, Jason Simon, Stephan Geene und Michael Eng sowie Bildern einer Ausstellung.
Eine queere Perspektive auf Arbeit und prekäres Leben
Renate Lorenz, Brigitta Kuster
normal love
Work the Room
a handbook of performance strategies / ein handbuch zu performancestrategien
ulrike mueller
Spektakel, Lustprinzip oder das Karnevaleske? Spectacle, Pleasure Principle or the Carnevalesque?
Sönke Gau, Katharina Schlieben
SIEV-X
Zu einem Fall von verschärfter Flüchtlingspolitik On a case of intensified refugee politics. Ein Bildzyklus. Gespräche und Texte. An image cycle, conversations and texts